Podiumsdiskussionsreihe mit OB Kandidat*innen

Themen-Talk: Kommunalwahl 2025

Kulturrat, Religionsgemeinschaften und Stadtsportbund Krefeld veranstalten eine gemeinsame Diskussionsreihe mit den sieben Oberbürgermeister Kandidat*innen. Unter dem Titel „Themen-Talk Kommunalwahlen 2025“ wird es je eine Veranstaltung mit dem Schwerpunkt zu Kultur, Jugend und Glauben sowie Sport geben.

Ziel ist es, im Vorfeld der Kommunalwahl am 14. September, den Kandidat*innen für das Amt des Oberbürgermeisters auf den „Zahn zu fühlen“ und deren Positionen zu dem jeweiligen Schwerpunkt zu ermitteln.

So wird es drei Termine geben: Am 20. August um 19:00 Uhr im Historischen Klärwerk zum Thema „Kultur“, am 21. August um 19:00 Uhr im Jugendhaus K3-City zu „Jugend und Glauben“ (mit den Glaubensgemeinschaften Evangelische Kirche, Katholische Kirche und Union der Türkischen und Islamischen Vereine in Krefeld) sowie am 27. August um 19:00 Uhr im Covestro-Sportpark zum Thema „Sport“.

Diese ungewöhnliche Zusammenarbeit entstand im Frühjahr, als die Verantwortlichen der drei Organisationen beschlossen haben, gemeinsam die OB-Kandidaten zu befragen, da in diesem Verbund eine höhere Strahlkraft erreicht und die drei Bereiche der Stadt, den Großteil aller Bürger*innen der Stadt Krefeld abbilden. Hinzu kommt die gegenseitige Unterstützung der Veranstalter, was die Qualität der Diskussionsreihe nochmal bereichert.

Zu den jeweiligen Diskussionsabenden haben sich Frank Meyer (SPD), Timo Kühn (CDU), Benjamin Zander (Grüne), Andreas Drabben (Freie Wähler), Björna Althoff (Liste für Umweltschutz, Klimagerechtigkeit und Soziale Gerechtigkeit), Stephan Hagemes (Linke) und Carsten Bullert (Die Partei) bereit erklärt teilzunehmen. Sie wird unter der Moderation von Anouk van der Vliet (Chefredakteurin Welle Niederrhein) und Gordon Binder-Eggert (Leiter der WZ-Lokalredaktion in Krefeld) spannende Formate erwarten, die die Verantwortlichen mit den Moderatoren entwickelt haben, damit die Anwesenden eine Vorstellung der jeweiligen Kandidat*innen und deren Programme gewinnen können.

Die Podiumsdiskussionen sollen für möglichst viele Menschen zugänglich sein, weshalb es eine zusätzlicher Livestream-Übertragung geben wird.

Bereits feststeht, dass die Veranstalter eine weitere Reihe nach der Wahl planen, um die Ankündigungen der jeweiligen Vertreter*innen zu überprüfen und nachzuhaken.