Keine GEMA-Gebühren für Vereine

Während der Zeit der Schließungen fallen für Vereine keine GEMA-Gebühren an.

Die GEMA hat ihre Gesamtvertragspartner (somit auch den DOSB) darüber informiert, dass für die Zeit, in der Musiknutzer im Zuge der Corona-Krise aufgrund behördlicher Anordnungen schließen müssen, keine Pflicht zur Zahlung von Lizenzgebühren besteht. Dies soll ausdrücklich auch “Jahresverträge” betreffen, die Vereine mit der GEMA abgeschlossen haben. Ferner hat die GEMA dem DOSB auf Nachfrage bestätigt, dass sie durch den Pauschalvertrag abgedeckte Musiknutzungen auch dann als abgegolten ansieht, wenn diese während der Zeit behördlich angeordneter Schließungen nicht unmittelbar in den Sportstätten, sondern “virtuell” erfolgen (z.B. Anleitung durch die Übungsleiter via Internet-Homepage, o.ä.).

(Quelle: www.dosb.de; GEMA)

Videobotschaft von Stefan Klett und Andrea Milz

Landesregierung NRW und Landessportbund NRW erarbeiten gemeinsam Lösungen, die so unbürokratisch wie möglich sein sollen.

LSB-Präsident Stefan Klett und Sportstaatssekretärin Andrea Milz richten sich in der Coronakrise mit einer Videobotschaft an den organisierten Sport in NRW:

Für die zahlreichen aktuellen Fragen der NRW-Sportvereine, -bünde und -verbände hat der Landessportbund NRW die zentrale Mailadresse VIBSS@lsb.nrw eingerichtet. Die dort eingehenden Fragen sind mitsamt Antworten in einem FAQ-Katalog auf der LSB-Website zu finden.

Weiterhin steht Ihnen bis auf Weiteres montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 0203 7381-777 eine telefonische Beratung zur Verfügung.

Hilfsfonds für Härtefälle
Kurzfristige erkennbare existenzielle Notlagen von Vereinen können an Vereinsnotfall@lsb.nrw unter Angabe der Vereinsnummer gemeldet werden.

41. Auflage Ina-Bauer-Pokal 2020 lockt über 360 Eiskunstläufer*innen nach Krefeld!

Am Wochenende stehen Samstag, 15.02. und Sonntag, 16.02.2020 die Rheinlandhalle Krefeld und die Werner-Rittberger-Halle ganz im Geschehen des Ina-Bauer-Pokals 2020, der in seiner 41. Auflage vom Eissport-Vereins Krefeld (EVK) ausgerichtet wird und mit einer erneut hohen Teilnehmerzahl von mehr als 360 Eiskunstläufer-/innen in die Krefelder Eishallen lockt.

Der nach seiner Mitgründerin und Initiatorin, Ina Szenes-Bauer, ernannte Traditions- und Pokalwettbewerb erfreut sich auch im 41. Jahr seines Bestehens besonderer Beliebtheit und verbucht eindrucksvolle Zahlen: Es werden mehr als 360 Eiskunstläufer-/innen im Alter von 4 bis 22 Jahren aus insgesamt 25 teilnehmenden Vereinen und 7 Bundesländern und ihrer Landesfachverbände erwartet und zählt mit zu den zahlenmäßig größten Wettbewerbsveranstaltungen für Eiskunstlaufen in NRW und auch über die Landesgrenze hinaus.

Insgesamt werden an den beiden Wettbewerbstagen rund 20 Stunden Eiskunstlauf in der Rheinlandhalle und in der Werner-Rittberger-Halle geboten, unter den Augen der mehr als 30 Wertungsrichter und Spezialisten des Eissport-Verbandes NRW, die an diesem Wochenende in Krefeld im Dauereinsatz sind.

Zuschauer sind herzlich willkommen, der Eintritt ist an beiden Veranstaltungstagen frei.